
Steuerfinanzierte SRG-Propaganda
«200 Franken sind genug»: Das findet eine Mehrheit der Schweizer Stimmbevölkerung. Laut einer aktuellen Umfrage wollen 53 Prozent der Befragten die SRG-Gebühr von 335 auf 200 Franken senken.
Jetzt unsere Volksinitiative zur Entlastung aller Bürgerinnen und Bürger sowie unserer Wirtschaft aktiv unterstützen!
Der US-Zollhammer wird grosse Teile unserer Wirtschaft belasten oder belastet unsere KMU-Betriebe und Unternehmen bereits jetzt.
Zudem bleibt vielen Menschen am Monatsende aufgrund hoher Krankenkassenprämien und Lebenshaltungskosten nicht mehr viel Geld im Portemonnaie.
Was ist also zu tun? Die Bevölkerung sowie unser Gewerbe müssen so rasch wie möglich von unnötigen oder überteuerten Gebühren entlastet werden, damit allen mehr Geld zum Leben bleibt!
Unterstützen Sie deshalb unsere Volksinitiative «200 Fr. sind genug!». Mit der Initiative reduzieren wir die SRG-Gebühren von heute Fr. 335 auf Fr. 200. So bleibt allen mehr Geld zum Leben!
Obwohl die Qualität bei der SRG oft zu wünschen übrig lässt, zahlt die Schweizer Bevölkerung weltweit (!) mit heute Fr. 335.00 die höchsten gerätunabhängigen Zwangsgebühren. Mit der Initiative müssen wir nur noch Fr. 200.00 zahlen. Immer noch genug!
Arbeitgeber und Gewerbler werden doppelt zur Kasse gebeten: Die Betriebe zahlen eine umsatzabhängige SRG-Gebühr, schnell mehrere Tausend Franken. Dies, obwohl alle Arbeitnehmer und Arbeitgeber schon als Privatpersonen die Abgabe von Fr. 335.00 zahlen. Diese ungerechte Doppelbesteuerung muss abgeschafft werden!
Junge verdienen wenig und schauen fast kein TV. Trotzdem müssen sie jährlich Fr. 335.00 zahlen für ein Angebot, das sie nicht konsumieren. Das ist unfair und unsozial!
«200 Franken sind genug»: Das findet eine Mehrheit der Schweizer Stimmbevölkerung. Laut einer aktuellen Umfrage wollen 53 Prozent der Befragten die SRG-Gebühr von 335 auf 200 Franken senken.
Geht es nach der Bevölkerung, muss die SRG bald richtig sparen. «Ein Warnschuss», sagt Mitte-Nationalrat Martin Candinas. In seinem Lager dürfte die Abstimmung entschieden werden.
Die Jungfreisinnigen fordern einen Stopp aller SRG-Imagekampagnen. Zudem soll die SRG künftig der Eidgenössischen Finanzkontrolle unterstellt werden.
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