
Kritik an neuer SRF-Reality-Show: «Das ist kein Service public»
Für ein Reality-TV-Format schickt das Schweizer Fernsehen Promis in einen südkoreanischen Tempel. Ist das noch Service public?
Die Lösung: Entlastung jetzt. Unterstützen Sie die SRG-Gebühren-Senkungs-Initiative «200 Fr. sind genug!». Damit senken wir die SRG-Gebühren von 335 auf 200 Franken – und schaffen mehr finanziellen Spielraum für alle. Unterstütz auch du jetzt unsern Abstimmungskampf!
Die Schweizer Bevölkerung bezahlt heute die höchsten Radio und Fernseh-Gebühren weltweit! Unsere Initiative möchte hier Entlastung schaffen. Die SRG Gebühren müssen der Realität entsprechen und letztlich dem Fakt, dass immer weniger Menschen SRG-Formate konsumieren.
Gewerbe zahlen heute bis zu 50'000 Fr. pro Jahr für ein Angebot, welches sie gar nicht konsumieren können. Ein Gewerbe kann keine Medien konsumieren, sei es über die Ohren, weder über die Augen. Unsere Initiative möchte diesem Unsinn ein Ende setzen und das Gewerbe so nachhaltig entlasten.
Netflix, Amazon und co. Junge Personen streamen, was längst bekannt ist. Heute müssen Junge 335.00 Fr. jährlich Gebühren zahlen, für Formate, welche sie kaum bis nie konsumieren, dass ist unfair und unsere Initiative möchte das ändern. 200.00 Fr. sind ein Schritt in Richtung Entlastung.

Für ein Reality-TV-Format schickt das Schweizer Fernsehen Promis in einen südkoreanischen Tempel. Ist das noch Service public?

persoenlich.com, 6.12.2025 Das Salär der SRG-Generaldirektorin gerät ins Kreuzfeuer der Kritik. Sowohl SVP-Nationalrat Thomas Knutti als auch die Gewerkschaft FAU halten die Kaderlöhne bei der SRG für zu hoch – während 900 Vollzeitstellen abgebaut werden
«SRG-Halbierung: Vertrauliche Umfrage sieht Ja-Lager vorne» Luzerner Zeitung, Ausgabe vom 3. Dezember Das Schweizer Fernsehen hat eine neue Dokumentarserie lanciert: «Inside Gstaad Palace». Man darf sich fragen: Ist das wirklich Service public – oder ein

Schaffhauser Nachrichten, 3.12.2025 Eine Erhebung zeigt eine Zustimmung zur Halbierungsinitiative – das Nein-Komitee ist «besorgt». BERN. Das Forschungsinstitut Sotomo des Politgeografen Michael Hermann hat im Auftrag des ablehnenden Komitees eine Meinungsumfrage zur Halbierungsinitiative durchgeführt –
Adresse
200 Fr. sind genug / SRG-Initiative,
Postfach 181,
8021 Zürich
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